Unsere Kulturführer
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Ergebnisse

Ananas comosus
Ananas comosus
Ananas comosus bracteatus
Ananas comosus var. bracteatus
Ananas comosus var. microstachys
Ananas comosus var. microstachys
Betelpalme
Areca catechu
Limettenbaum
Citrus × aurantiifolia
Bitterorange
Citrus × aurantium f. aurantium
Limequat
Citrus × floridana
Zitronenkaviar
Citrus australasica
Bergamotte
Citrus bergamia
Combava
Citrus hystrix
Citrus japonica
Citrus japonica
Citrus margarita
Citrus margarita
Citrus maxima
Citrus maxima
Zedernholzbaum
Citrus medica
Mandarinenbaum
Citrus reticulata
Orangenbaum
Citrus sinensis
Dorniger Zitronenbaum
Citrus trifoliata
Clementinenbaum
Citrus x clementina
Yuzu
Citrus x junos
Zitronenbaum
Citrus x limon
Citrus x paradisi
Citrus x paradisi
Longanierbaum
Dimocarpus longan
Ficus carica
Ficus carica
Litchi chinensis
Litchi chinensisObstbäume
Ein Obstbaum ist ein Baum, der Früchte trägt. So ausgedrückt klingt die Beschreibung wie ein Pleonasmus und scheint keiner weiteren Erklärung zu bedürfen. Aber nicht in der Botanik, einer Wissenschaft, in der jedes Wort seine Bedeutung hat. Wenn Sie einen Obstgarten anlegen können, ohne alle Nuancen und Feinheiten der Definitionen zu kennen, hilft Ihnen vielleicht ein wenig Linguistik, um bei Trivial Pursuit zu gewinnen.
Was ist eine Frucht?
In der Botanik ist die Frucht das Pflanzenorgan, das die Samen enthält. Sie ist der reife Fruchtknoten, der aus der Blüte hervorgegangen ist. Die Bäume, die Früchte tragen, sind die zahlreichsten. Sie werden Angiospermen genannt. Die anderen, die keine Früchte tragen, nennt man Gymnospermen. Hinter diesem etwas barbarischen Namen verbergen sich die Arten, die Samen ohne Hülle erzeugen. Dazu gehören vor allem Nadelbäume, Ginkgos und Cycas.
Die botanische Definition von Früchten ist weiter gefasst als die umgangssprachliche. Wenn wir von Früchten sprechen, denken wir an die Früchte, die wir essen. Auch wenn sie nicht an Bäumen wachsen. Einige, wie Bananen, Melonen, Ananas oder Tomaten, entstehen nämlich auf krautigen Pflanzen!
Die botanische Definition von Früchten ist weiter gefasst als die umgangssprachliche. Wenn wir von Früchten sprechen, denken wir an die Früchte, die wir essen. Auch wenn sie nicht an Bäumen wachsen. Einige, wie Bananen, Melonen, Ananas oder Tomaten, entstehen nämlich auf krautigen Pflanzen!
Welchen Obstbaum soll ich pflanzen?
Der Anbau von Obstbäumen ist nicht nur professionellen Obstbauern vorbehalten. Auch Hobbygärtner pflanzen Obstbäume wegen ihres Ertrags und ihrer Zierqualitäten.
Wenn Sie über einen Garten verfügen, pflanzen Sie die Obstbäume ins Freiland um. Entscheiden Sie sich für große Bäume, die nicht nur Früchte tragen, sondern auch Schatten spenden und für Abwechslung sorgen. Sie können Ihr Augenmerk auf die Klassiker wie Kirsche, Pflaume, Apfel, Pfirsich und Birne richten. Wenn Sie es etwas origineller mögen, gönnen Sie sich einen Feigen-, Mandel-, Granatapfel-, Quitten-, Kirsch- oder sogar Goji-Baum. Vergessen Sie nicht, die Arten zu variieren. So können Sie fast das ganze Jahr über frische Früchte ernten.
Sie haben keinen Garten, würden aber gerne einen Obstgarten auf Ihrem Balkon anlegen? Dann sind Obststräucher und Zwergsorten genau das Richtige für Sie. In Töpfen kultiviert, werden sie selten höher als zwei Meter. Sie können zum Beispiel einen Olivenbaum, Zitrusfrüchte (Zitronenbaum, Orangenbaum, Mandarinenbaum, Kumquat...) oder rote Früchte (Schwarze Johannisbeere, Brombeere, Johannisbeere...) kaufen. In Gartencentern und Baumschulen finden Sie auch Apfelbäume, Kirschbäume oder Zwergpfirsichbäume.
Sie müssen nicht unbedingt einen Außenbereich haben, um Obstbäume anzubauen. Einige Straucharten wie Calamondin, Avocadobaum oder Kaffeebaum vertragen das ganze Jahr über die Temperaturen in unseren Innenräumen.
Ob im Topf oder im Freiland: Berücksichtigen Sie das Klima. Ihre Ernte wird üppiger ausfallen. Haselnuss- und Aprikosenbäume gedeihen überall in Frankreich. Der Brugnon- und der Nektarinenbaum bevorzugen die Hitze, passen sich aber nördlich und südlich der Loire an. Wenn Sie mediterrane Obstbäume wie Zitrusfrüchte oder Olivenbäume auswählen, benötigen diese im Winter einen Schutz.
Wenn Sie über einen Garten verfügen, pflanzen Sie die Obstbäume ins Freiland um. Entscheiden Sie sich für große Bäume, die nicht nur Früchte tragen, sondern auch Schatten spenden und für Abwechslung sorgen. Sie können Ihr Augenmerk auf die Klassiker wie Kirsche, Pflaume, Apfel, Pfirsich und Birne richten. Wenn Sie es etwas origineller mögen, gönnen Sie sich einen Feigen-, Mandel-, Granatapfel-, Quitten-, Kirsch- oder sogar Goji-Baum. Vergessen Sie nicht, die Arten zu variieren. So können Sie fast das ganze Jahr über frische Früchte ernten.
Sie haben keinen Garten, würden aber gerne einen Obstgarten auf Ihrem Balkon anlegen? Dann sind Obststräucher und Zwergsorten genau das Richtige für Sie. In Töpfen kultiviert, werden sie selten höher als zwei Meter. Sie können zum Beispiel einen Olivenbaum, Zitrusfrüchte (Zitronenbaum, Orangenbaum, Mandarinenbaum, Kumquat...) oder rote Früchte (Schwarze Johannisbeere, Brombeere, Johannisbeere...) kaufen. In Gartencentern und Baumschulen finden Sie auch Apfelbäume, Kirschbäume oder Zwergpfirsichbäume.
Sie müssen nicht unbedingt einen Außenbereich haben, um Obstbäume anzubauen. Einige Straucharten wie Calamondin, Avocadobaum oder Kaffeebaum vertragen das ganze Jahr über die Temperaturen in unseren Innenräumen.
Ob im Topf oder im Freiland: Berücksichtigen Sie das Klima. Ihre Ernte wird üppiger ausfallen. Haselnuss- und Aprikosenbäume gedeihen überall in Frankreich. Der Brugnon- und der Nektarinenbaum bevorzugen die Hitze, passen sich aber nördlich und südlich der Loire an. Wenn Sie mediterrane Obstbäume wie Zitrusfrüchte oder Olivenbäume auswählen, benötigen diese im Winter einen Schutz.