Silikatboden, ein trockenes und trockenes Substrat
Es ist schwer zu wissen, was man in Kieselgur anpflanzen soll. In unserem Blog finden Sie unsere Empfehlungen für Sorten, die Pflanzung je nach Bodenart gepflanzt werden sollten.
Was ist kieselhaltige Erde?
Kieselerde besteht zum größten Teil aus Siliziumdioxid, einem natürlichen Element, das in den Gesteinen und der Erdkruste vorkommt.
Diese Erde ist trocken und karg und findet sich in fast wüstenartigen, sehr heißen und wasserlosen Gegenden oder in felsigen Gebieten.
Im Gegensatz zu kalkhaltiger Boden ist diese Bodenart kalziumarm.
Diese Erde ist trocken und karg und findet sich in fast wüstenartigen, sehr heißen und wasserlosen Gegenden oder in felsigen Gebieten.
Im Gegensatz zu kalkhaltiger Boden ist diese Bodenart kalziumarm.
Merkmale der kieselsäurehaltigen Erde
Silikatboden verändert sich mit den Jahreszeiten. Im Winter ist er sehr kalt, im Sommer wird er heiß. Da sie kalkarm ist, trocknet die Kieselerde an sonnigen Tagen aus.
Ein kieselhaltiger Boden lässt sich nur schwer kultivieren. Er muss mit Kalk angereichert und regelmäßig bewässert werden, und die Bepflanzung muss der Bodenart entsprechen.
Ein kieselhaltiger Boden lässt sich nur schwer kultivieren. Er muss mit Kalk angereichert und regelmäßig bewässert werden, und die Bepflanzung muss der Bodenart entsprechen.
Woran erkenne ich einen kieselhaltigen Boden?
Wie die schluffige Erde kommt auch die Kieselerde nur in wenigen Regionen vor. In Frankreich kommt kieselhaltige Erde in der Bretagne und im Zentralmassiv vor. Sie ist an ihrem gekochten und ausgetrockneten Aussehen zu erkennen. Wenn die Erde in Ihrem Garten bei steigenden Temperaturen Wärme abgibt, handelt es sich mit Sicherheit um Kieselerde.
In Frankreich kommt Kieselerde in der Bretagne und im Zentralmassiv vor. Man erkennt sie an ihrem gekochten und ausgetrockneten Aussehen. Wenn die Erde in Ihrem Garten bei steigenden Temperaturen Wärme abgibt, handelt es sich mit Sicherheit um kieselhaltigen Boden.
In Frankreich kommt Kieselerde in der Bretagne und im Zentralmassiv vor. Man erkennt sie an ihrem gekochten und ausgetrockneten Aussehen. Wenn die Erde in Ihrem Garten bei steigenden Temperaturen Wärme abgibt, handelt es sich mit Sicherheit um kieselhaltigen Boden.