Sandiger Boden
Ihr Garten hat einen sandigen Boden? Lesen Sie unseren Artikel, um zu erfahren, was Sie Pflanzung je nach Bodenart können.
Was ist sandige Erde?
Wie der Name schon sagt, besteht sandige Erde zum größten Teil aus Sand. Sie enthält aber auch einen Anteil an Lehm, Kalk und Humus.
Die Eigenschaften von sandigem Boden
Sandiger Boden lässt sich fast mühelos bearbeiten und passt sich Ihren Projekten an. Er ist wasser- und luftdurchlässig, erwärmt sich bei den ersten Sonnenstrahlen und sorgt so für den Schutz der Wurzeln.
Die sandige Erde speichert jedoch nur wenig Nährstoffe. Sie muss regelmäßig aufgedüngt und gedüngt werden. Im Sommer trocknet sie aus und muss regelmäßig bewässert werden.
Die sandige Erde speichert jedoch nur wenig Nährstoffe. Sie muss regelmäßig aufgedüngt und gedüngt werden. Im Sommer trocknet sie aus und muss regelmäßig bewässert werden.
Woran erkennt man sandigen Boden?
Sandiger Boden hat eine neutrale Farbe, die weder zu dunkel noch zu hell ist. Das Substrat ist nicht kompakt und bröckelt, wenn man es anfasst, im Gegensatz zu lehmiger Boden. Wenn Ihnen beim Greifen nach einer Handvoll Erde diese durch die Finger rutscht, ist Ihr Boden sandig.